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Dienstag, 13. April 2010

Medienpädagogik - Lektion Eins

Die Einladung auf das mixxt-Netzwerk kam in einem ungünstigen Jahr. Ich bin einer dieser älteren Jahrgänge. Damals, in der pre-internetalen Zeit, hiessen die Informationsquellen: Professor, Bücherei und - im Notfall - Mitschriften von Studenten.

Das wars.

Dann, nach 20 Jahren, wieder an der Uni.

Der erste Schock: Das Anmeldeverfahren. Keine Schlange vor dem Sekretariat, dafür Reise durch die Internet Uni Homepage und FHNW Homepage und in alle Sackgassen. Kam mir vor wie in einem bösartigem Labyrinth, geschaffen für eine andere Gattung von Mensch mit Codes und anderem Geheimwissen. Ich habe die Anmeldung schliesslich geschafft und dachte, das schlimmste sei überwunden. Dann: Die erste Woche an der Uni. Bekanntschaft mit Eva, Isis und Moodle - Platforms, auf die man sich hoch/runter/durcharbeiten musste. Myst (ein altes Computerspiel) nichts dagegen....

Dann also im zweiten Semester die Einladung ins mixxt-Netzwerk. Da hatte ich Isis und Eva so erfolgreich ignoriert, dann so was. Und die Einladung schien zwingend. Es folgte eine lange Odysee, während der ich um die 10 weiteren Einladungen ins Netzwerk zugeschickt bekam. Schliesslich schien ich drin zu sein. Ich konnte meinen Namen irgendwo eingeben, was aussah, wie meine eigene Seite (keine Ahnung) und damit war ich wohl als Gast akzepiert. Dachte ich, bis ....


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